Dienstag, 1. Juli 2008

Star Wars Plot

Ich bekam einen Anruf von einer Freundin eines meiner alten Regisseure, dass sie einen Auftrag für mich hätte.
Ich erkundigte mich, was dieser Auftrag sei und erfuhr, dass ich die Kampfchoreographie für einen Star Wars Plot Film für Steven Spielberg und George Lucas einstudiern solle.

Star-Wars

Das klang natürlich unheimlich interessant; einerseits einen Jedi Kampf zu choreographiern, und die Möglichkeit von Spielberg oder Lucas unterstützt zu werden.

Aus Lizenzierungsgründen bin ich nicht erlaubt zu erzählen worum es geht, aber mein Job war die Schauspieler in einen perfekten Jedi-Krieger zu trainiern, und dementsprechend eine tolle Kampfszene zu choreografiern.

Ich traf mich mit der Schauspielerin und dem Regisseur und besprach mit ihnen, was sie sich so vorstellten, und was ich ihnen so anzubieten hatte.

Lucas

Das einzige Problem war, dass ich in drei Wochen schon zurück nach Österreich fliegen würde. Deshalb standen wir unter enormen Zeitdruck. Da ich die Befürchtung hatte, dass ich am Dreh nicht mehr anwesen sein könne, verbrauchten wir einen halben Tag mit Theorie über die Kampfchoreographie.

Danach machten wir uns dann aber schon auf den Weg zur Praxis.
Schritt für Schritt erklärte ich der Schauspielerin die wichtigen Punkte für den Screenfight.
Es war unheimlich lustig wenn sie fragten, wie alt ich sei, und total überrascht waren, dass ich schon so viel Erfahrung im Bereich Stunts hatte.

Training

Auf jeden Fall trafen wir uns einige Male früh Morgens und trainierten, bis uns die Arme abfielen.
Leider ging sich das Projekt Zeitlich leider für mich nicht aus. Deshalb überließ ich dem Regisseur mit dem bisherigen Training das Projekt zu starten, oder auf mich zu warten, sodass ich das Training mit der Schauspielerin beenden kann, und sie letztendlich mich als Endgegner im Film hat, was ihr und auch der Wunsch des Regisseurs war.
Welche Entscheidung getroffen wird steht noch aus, doch die Chance einen Film für Steven Spielberg und George Lucas zu machen, will ich nicht verpassen.

Spielberg

Montag, 5. Mai 2008

...

Am 5.März wurde ich für einen action geladenen Kurzfilm gecasted.
"Must be skilled in some kind of Martial Art. Hand to Hand Weapon a plus."

BOTE Cover

Ich fuhr nach Hollywood und traff mich mit dem Film Produzenten und dem Direktor an der Los Angeles Film School am Sunset Blvd.
Es waren zwei Hauptrollen gefragt: Beelzebub, der Dämon der über die Herrschaft der Menschheit kämpft. Und der Engel Michael, der versucht ihn zu stoppen.
Hauptsächlich ging ich natürlich für die Rolle des Bösewicht (wie immer), aber überlies die Entscheidung letztendlich dem Regisseur.
Danach war dann noch eine kleine Martial Art Demonstration gefragt.
Meine Antwort darauf war: "Well, I am not an Martial Art Expert, but I am a trained Screen Fighter, so I can tell and show you how a fight looks good on screen. I just need a partner for that."
Darauf meldete sich ein Helfer und ich zeigte ihm innerhalb 2 Minuten eine Kampf-Choreographie. Der Regisseur schmiss sich gleich hinter seine Kamera und filmte alles. Es war sehr einfach, aber das Team war begeistert davon. Sie meinten sie melden sich innhalb der nächsten Tagen und geben bekannt wer die Rolle bekommt.

Talk

Naja, zwei Tage später bekam ich die Nachricht dass ich die Rolle des "Beelzebub" bekomme. Ich fuhr wieder zur Sunset Blvd. und traff mich mit dem Regisseur (Dave Brewer), Produzenten und dem anderen Hauptdarsteller (Jabari Pride).
Wir lesten das Drehbuch und horchten uns die Anweisungen und Ideen des Regisseurs an.
Danach gingen wir zum Trainingsraum und starteten einige Iden für die Kampfszenen zu sammeln. Der Film sollte drei kurze, zwei lange Kämpfe, und zwei Schwertkämpfe beinhalten.
Die Sache war nur, dass normalerweise dauert es etwa vier bis sechs Monate solche Kampfszenen vorzubereiten, und zu traininern. Wir hatten 3 Tage!
Und nochdazu war das der erste Action Kampf Film für den Regisseur und für den anderen Schauspieler, deshalb denke ich dass sie nicht wirklich realisierten worauf sie sich hier einließen. Aber zur selben Zeit weiß ich auch, dass das ein großer Grund war, warum der Regisseur mich auswählte. Er wusste dass ein Screen Fighter und Fight Choreograph hier sehr hilfreich sein würde.

Fight

Als ich dann nach Hause fuhr, machte ich mich gleich an die Arbeit die ganzen Kämpfe zu choreographiern und einzustudieren.
Ich könnte jetzt natürlich die ganzen Philosophie von Screen Fighting erklären und aufzählen was ein guter Kampf von einem schlechten unterscheidet. Aber das würde dann doch alles zu lange dauern.

Auf jeden Fall trafen wir uns einige Tage später wieder und Schritt für Schritt ging ich mit Jabari über jede einzelne Kampfszene. Das gute war, dass er schon viele Jahre Martial Art Erfahrung hatte, deshalb musste ich ihn gott sei dank nicht lehren wie man kicked, schlägt, oder blockt, was meistens das Schwierigste ist.

Danach war alles nur eine Frage von Wiederholen und verfeinern, wobei ich sagen muss dass das einfacher klingt als getan.
Das lustige war, dass der Regisseur einfach nur mit seiner Kamera filmte, staunte und nur dankbar war, wie gut alles aussah.



Einige Tage später war dann Drehbeginn angesagt.
Während das Team Kamera und Beleuchtung aufstellte, ging ich in den Make-Up Raum und bekam von meinem Special-Effect Stylist ein cooles Dämonen Gesicht, was zwei Stunden absolut still stehen bedeutete.

Rehears

Als ich dann fertig war ging ich zum Drehort, wo alles schon ziemlich bereit war, wärmte mich auf und ging mit Jabari die Choreographien durch. Die erste Szene sollte der Schwertkampf sein.
Nun, hier ist die Sache mit Stunts. Die besten Ideen für Stunts bekommt man erst, wenn man am Drehort ist.
Ich hatte also die Idee auf das Gelander des Gebäude zu springen, und einen Rückwärts Salto zu machen, während Jabari mit seinem Schwert unter mir durchzieht. Die Sache war nur, auf der anderen Seite des Gelanders ging es zehn Meter runter, und wenn ich fallen würde, dann würde ich mitten auf der Straße des Sunset Blvd. landen!
Das Team deutete mir natürlich den Vogel. Einerseits wollten sie diese wahnsinnige Idee für den Film, aber andererseits wollten sie mich nicht fallen sehen. Für mich war das ganze jedoch ein relativ einfacher Stunt, da ein Rückwärtsalto vom Kasten, vom Zaun, oder von einem Gelander etwas ist, dass ich ständig mache. Es war alles nur eine psychische Frage nicht nervös zu werden nur weil es auf der anderen Seite 10 Meter runter geht.

Die Kamera wurden also positioniert, die Matten bereit gestellt, und ich erklärte Jabari alles gaaanz genau was er zu tun hatte. Danach lag alles an mir!
"Camera Rolling. ... And Action!"

Stunt1
Stunt2
Stunt3
Stunt4
Land

Alles lief perfekt. Außgenommen die Leute die am Sunset Blvd. spazierten, mich sahen, und fast einen Herzinfakt bekamen.
Der Stunt wurde ein paar mal wiederholt und es sah bestens aus, ...bis es auf einmal etwas zu regnen begann. Jetzt mussten wir uns wirklich beeilen, weil einige Tropfen für diesen Stunt ein großes Risiko dartsellte. Ich trocknete das Gelander und wiederholte den Stunt noch etwa 2-3 mal.
"And Cut!" Die erste Szene des Films war im Kasten. "What a Stunt? You are crazy, O.C.!"


Als nächstes war der Schwertkampf angesagt, was so ziemlich reibungslos ablief. Außer dass am Ende die Schwerter total verbogen und abgehackt waren. Aber die ganze Szene sah ziemlich cool aus.

Sword

Danach ging die Sonne auch schon unter und wieder wechselten zur nächsten Szene. Eine kurze Szene in einem schmalen Stiegenhaus. Und wenn ich das Wort Stiege höre, kommt mir sowieso nur eine Sache in den Kopf: "Stair Fall Stunt"
Ich bietete den Stunt an die Treppen runter zu fallen, und der Regisseur war natürlich zuerst etwas skeptisch und besorgt, aber nachdem was er heute von mir und dem Gelander gesehen hatte, war er für jeden Vorschlag offen.
Ich studierte den Fall genauestens ein. Klingt wahrscheinlich etwas komisch, aber jede einzelne Stufe hat seinen eigenen Job. Stufe 1 Fall, Stufe 2 Abstützen, Stufe 3-4 Rolle zur Seite, Stufe 5-6 Rolle am Rücke, etc.

Stair

Ich muss zugeben jeder Treppen Fall schmerzt unheimlich, unheimlich, unheimlich! Vor allem wenn die ganzen Knochen bei jedem Aufschlag durchs ganze Treppenhaus hört.
Aber, aus irgendeinem Grund ist der Treppen Fall immer eins meiner lieblings Stunts.

Am nächsten Tag waren dann die zwei großen Kampfszenen am Plan. Zuerst filmten wir die Eröffnungszene mit Dialog.
Aus zeitlichen Gründen mussten wir dann für eine Stunde den Drehort wechseln weil wir für eine Szene den Sonnenuntergang brauchten.
Der Endkampf, in dem Beelzebub so ziemlich niedergeschlagen wird. Ich hatte einige große Fälle, und auch wenn das Team mir Matten zum weicheren Aufprall zur Verfügung stellte, brachte es mir nicht viel, da ich einige male die Matten total verfehlte und einfach am Asphalt landete.
Aber ich sagte dem Regisseur dass er die Kamera nicht stoppen solle, und wir die ganze Szene wiederholen und wiederholen bis es gut aussieht.

Hi1
Hi2
Hi3

Ich war k.o. aber konnte mir keine Pause leisten, weil mit jeder Sekunde die Sonner mehr unterging und es dunkel wurde. ...bis wir letztendlich alles im Kasten hatten und ich auf den Matten zusammenbrach. Mein Elbogen war aufgeschürft, mein Knöchel verstaucht, und wir waren noch lange nicht fertig.

HiMiss
Hier sieht man wie ich unabsichtlich die Matte verschiebe und daneben lande.

Der längste Kampf sollte noch bevorstehen.

Der sogenannte Dolly Fight (Dolly ist die Bezeichnung der Kamerabewegung), der in etwa eine Minute lang dauern soll, was für eine Kampfszene ohne Pause ziemlich lang ist; und das ganze im Durchschnitt zehn mal wiederholt wird.

Einmal, bei einem High Kick, rutschte ich vor Müdigkeit total aus, und landete flach auf meinem Rücken. Das war so ziemlich das erste Mal, dass ich mich für eine Minute nicht bewegen konnte.
Aber es musste weitergehen. Und zwei große Fälle waren auch noch angesagt. Und natürlich verfehlte ich auch hier einige male wieder die Matte. Mein Elbogen war mittlerweile schon taub, und meine Schulter konnte ich auch kaum mehr bewegen. Aber nachdem es die letzte Szene war, kämpfte ich noch durch und beendete den Film.


Das war bei weitem der anstrengedste Film an dem ich teilgenommen habe. Aber ich war stolz darauf die ganzen Kampfszenen choreographiert zu haben, und mein Stunt-Niveau auf ein ganz neues Level gebracht zu haben.
Jedoch muss ich erwähnen, dass ich mich am nächsten Tag nicht bewegen konnte, nicht mal in meinem Bett zur Seite rollen konnte, weil meine linke Hüfte, Elbogen, und Knöchel so schmerzte. Aber was tut man nicht alles für den Showbusiness.

Sword2

Etwas ein Monat später traf ich mich wieder mit dem Team, und wir gingen ins Tonstudio, um unsere Dialog Szenen zu verfeinern.
Das war auch ganz lustig die Kampf-Effekte übers Mikrofon zu imitieren. "Uh, Ah,..."

Am 25.April war dann Premiere angesagt. Im fast vollen Kinosaal der Los Angeles Film School.
Leute waren absolut begeistert und konnte nicht glauben, dass Jabari und ich zum ersten Mal zusammen arbeiteten, und wir nur drei Tage zur Vorbereitung hatten. Viele Leute sprachen mich auch bezüglich des Rückwärts Saltos an. Einer fragte uns sogar, ob wir an Sicherheitskabeln hangen :)

Pose

Auf jeden Fall stellten sich viele Regisseure und Produzenten bei mir vor und fragten für meine Visitenkarte, für den Fall dass sie einen Stuntman, Stunt Coordinator, oder Fight Choreografen bräuchen.
Es war also ein voller Erfolg. Schmerzvoll, aber erfolgreich!


Hier könnt ihr euch einige Kampfszenen des Films ansehen.
www.youtube.com/watch?v=CLuoWPuiVGA

Dienstag, 1. Januar 2008

One Day in my Life of Filming

Heute stehe ich um 8:30 Uhr auf. Frühstücke und checke gleichzeitig meine E-Mails.
Danach geht es gleich an die Arbeit und ich frische die Stunt Choreographien und Drehbuchtexte noch einmal auf. Alles muss sitzen, denn der kleinste Fehler macht den ganzen Dreh nur langsam und unprofessionell.

Um 9:45 fahre ich los, zum ersten Drehort dem Griffith Park in Hollywood. Die Kamera und Set Leute bauen schon die ganzen Sachen auf, während der Regisseur und Produzent die Kamerapositionen durchbesprechen, die Schauspieler die Texte üben, und ich noch einmal einen Sicherheits-check mache.
Um 10 Uhr ist dann schon Drehbeginn, und ich warte bis die Actionszene kommt. Ich rede mit dem Direktor was er sich vorstellt, und ich schlage vor was möglich ist. Einige einfache Schläge, mit guten Fällen, und der kleine 2 minütige Fight ist im Kasten. Nur dass diese kurze Szene zwei Stunden zum Drehen dauerte.

Park

Um 14 Uhr verabschiede ich mich vom Set, halte unterwegs noch schnell beim Chinarestaurante und kaufe mir was zum Essen, und fahre nach Nord Hollywood, wo ich als Turn-Coach für Kinder arbeite. Ich unterrichte mehrere Klassen, bis ich um 8 Uhr fertig bin.

Danach gehts gleich wieder zum anderen Set, wo das Team schon auf mich wartet. Ich werde von einem der Executives abgeholt, und wir fahren zwei Stunden zur nächsten Stadt. Während der Fahrzeit geh ich noch einmal das Drehbuch durch um auf den neuesten Stand zu sein.

Script

Gleich nachdem wir dort ankommen ziehe ich mich schnell um, schnappe mir ein Stück Pizza, und bereite mich auf einen kleinen Stunt vor, um jemanden zu verfolgen und dabei um kleine HIndernisse zu springen.

Ich berede mich mit den anderen Schauspielern und dem Regisseur über die Szene, ehe ich wieder einen Sicherheitscheck mache und das okay für die Stunts gebe.
Wir proben die Szene einige Male durch, ehe wir dann zum Drehen beginnen. Nach etwa zwei Stunden ist Szenenwechsel angesagt und ich bekomm ein Stunt-Make Up sprich etwas Blut und viel Dreck auf der Kleidung.
Danach geht es noch einige Stunden weiter bis letztendlich alles im Kasten ist und wir um etwa 3 Uhr Morgens den Dreh für heute abschließen können.

Hollywood

Ich werde wieder nach Hause geführt, wo ich noch schnell eine Kleinigkeit esse, mich dusche, E-Mails checke und dann völlig k.o aber mit gutem Gewissen schlafen gehe.

Samstag, 20. Oktober 2007

Broadway NY

Am 20.Oktober hatte ich meinen zweiten Kurs an der John Casablancas Modeling Schule, und es war "Auditioning for Movies" angesagt. Der Lehrer war Drehbuch Author, Film Produzent, und Regisseur Robert Forte aus New York.
In der ersten Stunde erzählte er uns ein bisschen über den Movie-Business, wie eine Audition so abläuft, worauf Casting-Direktoren Wert legen, und Tipp wie man sich am besten für eine Audition präsentieren kann.

Casting

In der zweiten Stunde begann dann der lustige Teil! Jeder von uns bekam eine Side (1-2 Seiten von einem Drehbuch), aus einem seiner Komödien, die wir dann spielen sollten.

ColdReading

Einer nach dem anderen bekam seine Chance, bis ich dann letztendlich dran war.
Meine erste Side war ziemlich kurz. Ich spielte einen Polizisten der nur dumme aber lustige Argumente machte. Deshalb fragte ich ihn ob er noch etwas anderes für mich hätte.
Darauf gab er mir die Rolle von dem Bösewicht, der ein Terrorist ist, aber mit eine quietschenden Stimme redet; also nicht einmal für Kinder furchteinflößend ist.
Ich legte los und die ganze Klasse brach im Gelächter aus. Und auch der Lehrer war begeistert davon.
Danach spielten wir alle noch einige andere Szenen, aber bevor die Klasse dann zu Ende war, fragte mich der Lehrer für meine Kontaktadresse. Ich gab ihm meine Visitenkarte und war gespannt was passieren würde.

Am nächsten Tag e-mailte ich ihm als Dank für die tolle Klasse: "Hy Robert!
Thanks a lot for the class at JC today! Too bad, that we didn't have more time because I really enjoyed it!
Anyway, I hope I get the chance to audition for one of your projects one day!
See ya,
O.C."

Kurz darauf rief er mich tatsächlich an und lud mich für eines seiner Projekte ein.
Einige Tage später besuchte ich eines seiner Meetings mit 4 anderen Schauspielern. Ich bekam das 100Seiten Drehbuch für das Theaterstück "The Streak", und sollte für die Rolle des Bösewichts "The Dutchman" vorlesen (den ich ja schon während der Klasse gespielt hatte).
Nur so nebenbei, ICH ein Niederländischer Bösewicht! Der Deutsche Akzent ist ja kein Problem aber mein Aussehn *g*!

Auf jeden Fall spielten wir für die nächsten drei Stunden das ganze Theaterstück durch und es lief alles hervorragend.
Ich bekam die Rolle!!!


Aber so richtig sprachlos sollte ich werden, als er mir erklärte was das ganze Projekt auf sich hat:
Wir proben das Stück für ein Jahr perfekt ein. Dann wenn es so weit ist, ziehen wir nach NEW YORK, proben in einem Theatersaal am BROADWAY und bekommen JON BONJOVI für unsere Hauptrolle!!!

Bonjovi

Robert hat schon alle Kontakte und Sponsoren in New York bereit. Die meinen, sobald er denkt dass er bereit ist, "Komm nach New York, du hast deinen Theatersaal, wir besorgen dir deinen Star und die Show kann beginnen!"

Was für eine Story! So etwas hört man auch nicht alle Tage!
Ossi aus St.Valentin performed am Broadway =)

TimeSquare

Das ganze hat nur ein, aber großes Problem!
Mein Visum läuft im Mai 2008 ab, und wir planen erst im Herbst nach New York zu ziehen; was bedeutet, dass ich möglicherweise nicht mal die Chance bekomme am Broadway zu arbeiten.
So schnell kanns gehn. Von 0 auf 100, und gleich darauf wieder zurück zu 0!
Aber mit dem Glück Robert getroffen und diese riesige Chance bekommen zu haben, hoffe ich ebenso einen Weg zum Broadway und mit Bonjovi performen zu können, zu finden!

Theatre

Auf jeden Fall, treffen wir uns seitdem wöchentlich um das Stück zu proben und zu verbessern.
Und nachdem mein Charakter mit meinem asiatischen Aussehn, und meinem deutschen Akzent solch ein Unikat ist, schrieb Robert sogar das Drehbuch etwas um für mich. Da fühlte ich mich ziemlich geehrt!
Aber da sieht man, wie man seinen Charakter, so eigentartig der auch sein mag, so gut verkaufen kann, dass der Author deswegen sogar das Drehbuch umschreibt.

Hier ein kleiner Absatz von meiner Rolle, dem wütenden aber lächerlichen Terroristen mit quietschender Stimme und deutschen Akzent:
"Vot is she saying? She schvallowed the diamond? I vant my diamond or I vill kill you? No one cheats the Dutchman! The clock is ticking mister! Tick Tock! Tick Tock!" =)

Lights

Und die Zeit läuft in der Tat!
O.C. und die Möglichkeit am Broadway zu performen!
Wünsch mir Glück...!

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Templar - Fighting Stunt Association

Es dauerte etwa ein halbes Jahr bis ich mich endlich endschloss nach Austin Texas zu fliegen und die Figthing-Stunt Association zu besuchen.

FSASign

Die FSA ist eine Screen Fighting Academy, dessen Besitzer Grandmaster Yi in Filmen wie Sin City als Fight Choreograph gearbeitet hat! Eine seiner Schülerinnen hatte sogar eine Hauptrolle als eine der Killer.

SinCity


Am 1.Dezember 2007 war also eine Audition für zwei große Filme angesagt, und am Tag davor ein Screen Fighting Workshop mit Grandmaster Yi.

FSAFlyer

Ich flog also hin und wurde von einem der Stunt-Fighter abgeholt. Kurz darauf fuhren wir auch gleich zum Dojo und wärmten uns ein bisschen auf. Mike (mein Gastgeber), Gabriel (ein Freund und Fighter von San Antonio) und ich bereiteten uns also auf den Workshop vor, und gleich von Anfang an bewunderte ich die spektakuläre Kampfart von den beiden, mit aerial Kicks, und Spins.

Dann etwa eine Stunde später begann dann der Workshop mit Grandmaster Yi, und etwa 30 anderen Kämpfern.

FSATeam

Wir machten Demonstrationen, Kampfübungen am Spiegel, mit Partnern, und einiges mehr.

FSADojo

Zwar habe ich für einen 3stündigen Workshop und vom hochgesprochenen Grandmaster etwas mehr erwartet, aber trotzdem war es eine gute Erfahrung. Ich fand vor allem heraus, dass die FSA hauptsächlich nur in den Kampfsport spezialisiert ist, und nicht in Stunts mit spektakuläre Stürzen und Sprüngen, wie ich es gerne gehabt hätte.



Am nächsten Tag war dann Audition angesagt. Als erstes lernte ich die Side vom MMA Film (Mixed Martial Arts) "Owned", wo nur Schauspielerei angesagt war.
Zwar suchten sie ebenso Stunt-Performer aber für diese Audition wollten sie nur die Schauspielerei sehen.
Außerdem bekamen sie die Resumes von allen, und ich gab ihnen auch meine Stunt DVD, die bisher immer gut ankam.

Owned

Auf jeden Fall, las ich für die Rolle eines Kopfgeldjäger! Der Casting Direktor war ziemlich begeistert von meiner Performance. Er sollte mir in einigen Wochen bescheid sagen, ob ich die Rolle bekomme oder nicht. Und ich sollte auch erfahren ob der Film in Austin Texas oder Vancouver Canada gefilmt wird, was mir sehr willkommen wär, da es für mich etwas einfacher wäre in Canada zu arbeiten als in Texas bezüglich Visum.
Auf jeden Fall warte ich noch auf die Bekanntgabe der Schauspieler und Stuntmen.




Dann war die große Audition angesagt! Für die Science Fiction Saga "Templar".

Templar

Für diese Audition konnten wir unsere Schauspiel- sowie Stuntkunst unter Beweis stellen. Ich suchte einige Sides die meinem Alter und Charakter entsprachen auf der Homepage, konnte aber keine Rolle finden. Deshalb entschloss ich mich nur auf die Stunts zu konzentrieren, was ich später jedoch bereute. Nicht für eine Rolle vorzulesen, nahm mir die Möglichkeit neben meinen Stunt- auch meine Schauspielfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Aber naja...!


Ich ging also in den Auditionsaal, stellte mich vor, und bereitete mich für meine Stunts vor. Da die meisten anderen Performer hauptsächlich Kampfsportler waren, wollte ich etwas anderes demonstrieren. Leider hatte ich im Dojo nicht die Möglichkeit von Gebäuden oder über Autos zu springen, oder von Treppen zu fallen...deshalb musste ich mir einige andere Sachen einfallen lassen.

Das gute war, dass ein Kampf-Spezialist von FSA im Casting Komitee war, der jedem als Demonstrationspartner zur Verfügung stand.
Zuerst begann ich mit einigen simplen Turnelementen wie Rückw.Saltos! Und dann begann der lustige Teil. Ich fragte den FSA Kämpfer mir zur Verfügung zu stehen, und mir ganz einfach einen Wrestling-Chestpunch zu geben, damit ich meinen Heads-Over Flip zeigen konnte.
Und der zweite Stunt war die selbe Fallrotation nur, dass er mit seinem Knie in mein Gesicht springen sollte. Den Stunt den die meisten von Borg Sportfest schon kennen...

KneeKick

Beide Stunts sind mittlerweile eins meiner Markenzeichen geworden, und es lief hervorragend und das Komitee mochte es auch.


Am nächsten Tag war dann wieder mein Heimflug am Plan. Doch davor sollte ich noch eine einmalige Chance bekommen. Der Regisseur und das Casting Komitee beendete gerade den zweiten Audition Tag und plante mit der FSA ein gemeinsames Abendessen. Da Mike (mein Gastgeber) ein guter Freund von der FSA ist, wurden wir auch eingeladen. Wir bekamen also die Möglichkeit mit dem Regisseur zu plaudern und mehr über ihn und das Projekt kennenzulernen.
Er erzählte, dass er an diesem Drehbuch 12 Jahre lang schrieb, und es sollte eine Saga wie Star Wars werden. Jedoch ist solch ein Projekt auch dementsprechend kostspielig für einen unabhängigen Produzenten, deshalb dauerte es so lange bis er letztendlich seine Pläne in die Tat umsetzen konnte.
Während des Essens fiel mir auch auf dass die FSA und der Regisseur an mir interessiert waren; woher ich komme, woher ich meine Stunts gelernt habe, was ich in Arizona so arbeite, etc,...! Es war wirklich ein schöner Abschluss bevor ich mich auf die Heimreise machte.

FSA

Einige Wochen vergingen, als ich dann am 26.Dezember plötzlich einen Anruf vom Regisseur bekam und er mich informierte, dass ich als Stuntman in seinem Film arbeiten würde. Hier die offizielle Bekanntgabe vom Templar Newsletter:

"Stunt Performers"

Overall it was very difficult to select our stunt performers. Each brought his or her own style and discipline. Although we are still making our final selections, here are a few that will be cast in our film:

Gabriel Peña
Chris Tong
Vikram Doddi
Micheal Brito-Rodriguez
O.C. Ono


TemplarPoster1



Die Dreharbeiten sollten im Herbst 2008 beginnen...leider wieder etwas zu spät für mich, aber trotzdem "A great opportunity!"


Schaut euch den ersten Teaser an:
http://www.youtube.com/watch?v=tlokO7tvG8w

Dienstag, 15. Mai 2007

The Unjust - Action TV Serie

Im April bekam ich durch meine Movie Casting Agency einen Job für eine neue Action TV Serie, die hier in Phoenix gefilmt werden würde. "Athletes needed, who can eventually do some stunts". Klang ja perfect. Und der Regisseur und Stunt Coordinator Russell Clay sollte kein ganz Unerfahrener sein, da er Stuntman in "Walker Texas Ranger" mit Chuck Norris, und Live Performer in "Waterworld" at the Universal Studios in Hollywood, war.
Ich hatte also meinen erste Auftrag als Stuntman für die Action TV Serie "The Unjust"!

Poster

Am 15. Mai 2007 war dann Drehtag!
Ich stellte mich vor, und wartete mit den anderen Stuntmen auf die letzte Szene des Tages. Jedoch dauerten die anderen Szenen so lang, dass es schon dunkel wurde, und die Fight Szene auf den nächsten Tag verschieben werden musste.

DryCleanersWait

Die anderen Stunmen machten sich auf den Weg Heim, wobei ich noch ein bisschen am Set zusehen wollte. Und etwas später, kam der Drehbuchauthor zu mir, und meinte, dass er sowieso noch jemanden für eine Bodyguard Rolle bräuchte. Und nachdem ich der einzige "Bösewicht" übrig war, bekam ich also diese zusetzliche Szene.
Ich spielte den Bodyguard eines 12 jährigen Mädchens, die einen Spion erschießt!

Girl
War eine ziemlich gruselige Szene :)



Der nächste Tag, war dann unser Tag mit vielen Fights und Stunts. Russell (der Regisseur) ging die Szenen und Fights mit uns durch, ehe er sich wieder auf die Kamera und Vorbereitungen konzentrierte.

Russell

Aus irgendeinem Grund kam dann einer der Stuntmen zu mir und fragte mich um etwas Hilfe für seine Kampfszene. Ich weiß bis heute noch nicht, warum er von allen anderen genau meine Hilfe wollte, aber natürlich half ich ihm. Ich erklärte ihm noch einmal die Choreographie, und auch wie er seine Bewegungen noch mehr glaubwürdiger machen könnte, wie er am besten auf die Schläge und Tritte reagieren sollte, und erinnerte ihn natürlich auch auf die dementsprechenden Gesichtsausdrücke.
Während ich ihm half, merkte ich dass alle anderen mir zusahen und erstaunt waren, dass ich so viel Ahnung davon hatte. Ich sag immer "Im Film kann man bei einer Kampfszene leicht mit dem Kamerwinkel schummeln, aber bei einer Live-Show wie bei "The Freaks" wo Leute rundherum stehen, da muss jeder Schlag perfekt sitzen! Und wenn ein Fehler passiert, kann man nicht die Szene wiederholen!"

Auf jeden Fall lief alles hervorragend. Und am Ende bekam ich sogar die letzte Stunt-Szene!
Eine Szene in der, nach all dem Kämpfen, ich der einzige bin der noch davon kommt und sie versuchen müssen, mich zu verfolgen.

Es war eine Szene wo ich über die Straße und einen Hang runter laufen sollte. Ich, die beiden Hauptdarsteller und der Kameramann machen sich bereit.
"Camera rolling....and Action!" Und ich sprintete soll, über die Straße, und den Hang hinunter. Als ich dann ankam, und kurz darauf die drei anderen ankamen und völlig außer Atem waren, kam mir für einen Moment das Lachen aus.
Der Regisseur sagte: "You gotta slow down, man!" Ich sprintete viel zu schnell für alle =) Wenn ich nicht etwas langsamer laufen würde, dann würden sie mich nie erwischen, und "das steht nicht im Drehbuch geschrieben"!

Naja,...dann überlgten sie sich noch die letzten Meter bevor sie mich erwischen würden. Ich wollte, dass sie mich am Hangübergang erwischen, damit ich den ganzen Hang zehn Meter runter fallen könnte. Oder sie mich voll gegen einen Müllkontainer knallen würden. Aber letztendlich entschlossen sie sich, dass ich einfach einen Sprung über den Mulleimer mach, und sie mich beide dann per Hand niederschmeißen.

Mein erster Job als Stuntman für eine amerikanische TV Serie war also geschafft. Und das Team mochte mich so sehr, dass der Regisseur selbst mich sogar Heim fuhr.

Crew

Und es sollte nicht lange dauern, bis ich wieder von ihnen hörte.


Mitte Juni bekam ich eine Mail vom Drehbuchauthor, dass sie zwei Episoden der "Unjust" über die japanische Mafia, die "Yakuza" filmen würden, und sie mich unbedingt dabei haben wollen.
Einige Tage später ging ich zur Audition und las für die Rolle des Yakuza Bosses vor.
Ich muss zugeben, ich war ganz und garnicht von meiner Leistung begeistert, und die Casting Crew war so etwa der gleichen Meinung. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja so gut wie keine Ahnung in Auditioning. Aber später war ich auch froh, dass ich die Rolle nicht bekommen habe. Der Yakuza Boss hatte viel Text, aber außer einem Schwertkampf keinen einzigen Stunt. Wogegen ich als ein Yakuza Warrior wieder spektakuläre Stunts zeigen konnte.

Am 23.Juni (mein Geburtstag) war dann wieder Drehtag angesagt.
Es wurde mit der Endszene begonnen, wo ich gleich einmal erschossen werden würde =)

Knot

Der Hauptdartseller wollte den Namen vom Mörder seiner Frau haben, doch ich hatte nur f**** you (auf Japanisch) zu antworten, was eine Kugel in meinen Kopf als Antwort zu folge hatte.

Danach war dann wieder Fighting angesagt. Die Yakuza Bande sollte in das Haus schleichen und das "Unjust" Team konfrontieren. Russell ging wieder die Szenen mit uns durch.

YakuzaPrep

Er hatte eine einfache Fall Szene für mich bereit, wo ich mit dem Billiardque geschlagen werden sollte.
"I want O.C. for that one, cause he knows how to make a good fall!"

Danach war ich dann für den Tag auch schon fertig. Russell bereitete noch die letzte Kampfszene vor. Und als er plötzlich sah, dass die beiden Darsteller Schwierigkeiten mit der Choreographie hatten, holte er mich und fragte um Unterstützung. Wir gingen alles Schritt für Schritt durch, bis er mich am Ende fragte "What do you think?"
Naja, ich dachte nur "Du bist hier der Stunt Coordinator!"
Es war schon ein tolles Gefühl, dass ich gleich von Anfang an so viel Vertrauen von ihm hatte, dass er ständig mein Feedback in Sachen Stunts wollte.
Ich gab ihm meine Tipps und kurz darauf war die Szene im Kasten!



Zwei Tage später war dann der nächste Drehtag.
Diesmal eine Szene, wo wir die Yakuza zwei des Unjust Teams gefangen haben, ehe der Rest sie dann befreien kommt.

Doch bevor wir überhaupt zu Drehen beginnen konnte, kamen einige der Yakuza Darsteller zu mir und fragten mich um Hilfe bezüglich Übersetzung des Drehbuchs von Englisch in Japanisch.
Sie setzten meine Japanisch so ziemlich ans Limit, aber irgendwie schaffte ich es letztendlich doch. Und jeder bekam seinen Text in Japanisch.

JimmyScript

Der Dreh konnte also beginnen.


Die beiden Hauptdarsteller waren gefesselt, während ich das Vergnügen hatte, ihnen einen Schlag nach dem anderen zu verpassen.

OCHollywood

Diese Szene war unheimlich lustig, da der Hauptdarsteller der übrigends professioneller Stierkämpfer war und auch bei den American Gladiators mitgespielt hat, so viele Versprecher hatte, dass alle nur mehr lachten.

HollywoodACE



Danach war es dann so weit, dass das Unjust Team ankam, wir wieder eine große Kampfszene hatten, und Russell für mich einen weiteren Fall bereit hatte.
Doch diesmal hatte ich was besseres auf lager, als auf meinem Rücken zu landen.
Warum nicht eins meiner Upside Down Flips zeigen?
Zuerst versuchte ich den Kniesprung,

KneeKick


Doch letztendlich entschied ich mich für den Chestpunch.
Ich machte einen Probesprung und gleich darauf "Wooow..!" Und alle holten die Kamer raus =)
Ganz kurz ging ich die Aufgaben meines Gegenübers (dem Stierkämpfer) durch, und alle machten sich bereit. Der erste Stunt ging etwas daneben, da ich auf meinem Kopf landete, anstatt flach am Bauch, aber naja...! Danach noch zwei mal perfekt und die Unjust hatte einen spektakulären Stunt.

Chestpunch


Den Rest des Drehtages half ich noch hin und wieder aus für weitere Choreographien, ehe am Ende Russell zu mir kam und mich fragte, ob ich nicht als für die restliche Drehzeit als sein Stunt Choreograph arbeiten wolle, so dass er sich mehr auf die Dreharbeiten konzentrieren könne.
Das war ein suuuper Angebot und wenn ich nicht das Problem mit kein Auto, und Finanzierung gehabt hätte, dann hätte ich sofort zugestimmt. Leider dauerte es zu lange letztendlich Zusagen konnte, sodass sie ein neues Team zusammengestellt hatten und mich nicht mehr benötigten.

UnjustTeam

Aber trotzdem. Mein erster Job als Stuntman war ein voller Hit, und einige Monate später, am 3.Jänner 2008 zeigte die "Unjust" auch schon ihre Premiere im Fernsehn. Und am 10.Jänner 2008 war auch ich dann schon an der Reihe mit der Episode wo ich viel zu schnell für die Schauspieler und den Kameraman davon sprintete.

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http://www.youtube.com/watch?v=ty4x9SZ34VI&feature=related

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